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NEIN ZUM UNFAIREN
TARIFEINGRIFF!

Der Bund und die Krankenkassen schaden der Physiotherapie mit einem unfairen Tarifeingriff:

 

Der Bundesrat will unterschiedlich lange Sitzungsdauern einführen und schafft die höhere Entlöhnung für eine aufwändig Therapie (7311) faktisch ab (zur Medienmitteilung).

 

Der Vorschlag behebt kein einziges Problem, sondern schafft neue:

  • Physios werden noch weniger Geld verdienen.

  • Patienten werden noch länger auf einen Termin warten.

  • Die Qualität der Physiotherapie wird leiden.

 

Das darf nicht sein: Wir wollen einen fairen Tarifvertrag! Wir wollen ...

Keine Lohnkürzungen

Die Vorschläge des Bundesrates werden Umsatzeinbussen für Physio-Praxen zur Folge haben. Die bereits unterfinanzierte Branche wird noch mehr in finanzielle Schieflage geraten.

Keine Wartelisten

Die Nachfrage nach Physiotherapie übersteigt das Angebot schon heute. Die Vorschläge werden die Situation verschärfen. Viele Therapien können aber nicht warten!

Kein Qualitätsverlust

Weniger Umsatz bedeutet weniger Mittel für Investitionen wie z.B. Weiterbildungen und Infrastruktur. Bleiben Investitionen aus, wird die physiotherapeutische Qualität unweigerlich leiden.

WERDE JETZT AKTIV!

1. GIB DER PHYSIOTHERAPIE DEINE STIMME!

Wir sammeln digital Stimmen gegen den Vorschlag des Bundesrates. Das Ziel ist eine Liste mit allen Personen, die gegen die einseitigen Anpassungen sind. Diese Liste nutzen wir als Druckmittel an die politischen Entscheidungsträger.

Trage dich mit diesem Formular in die Liste ein.

Update: über 52'000 Stimmen

Nein zu den einseitigen Tarifanpassungen des Bundes

Nein zur Vernehmlassung «Änderung der Verordnung über die Festlegung und die Anpassung von Tarifstrukturen in der Krankenversicherung» vom 16. August 2023

Ich bin

Hier kannst du deine Meinung loswerden (freiwillig):

Falls du etwas geschrieben hast: Dürfen wir deine Meinung auf dieser Seite mit Vor- und Nachname veröffentlichen?

2. SEI SELBER AKTIV

Wenn wir alle aktiv werden, werden wir gehört und verstanden.

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  • Teile diese Seite auf Social Media.

  • Mache Posts auf deinen Social-Media-Kanälen. Vorlagen findest du unten.

  • Teile und kommentiere die Posts anderer.

  • Mache eine Statusmeldung in Whatsapp.

  • Erzähle deinen Mitarbeitenden, Berufskollegen und Kolleginnen aus dem Gesundheitsbereich von dieser Aktion und leite die Webadresse weiter.

  • Erzähle deinen Verwandten und Bekannten darüber.

  • Folge uns:

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3. MOBILISIERE DEINE PATIENTEN

Auch unsere Patienten sind von den Anpassungen des Bundes betroffen. Es ist deshalb wichtig, dass wir die Diskussion in der Öffentlichkeit führen:

  • Informiere deine Patienten persönlich

  • Gib nachfolgendes Infomaterial ab.

  • Motiviere deine Patienten dazu, dass sie ihre Stimme für die Physiotherapie abgeben! Das ist online oder schriftlich per Liste möglich. Nachfolgend findest du eine Liste zum ausdrucken. Schick die ausgefüllte Liste an kampagne@physiozentrum.ch 

Das funktioniert zum Beispiel so:

«Eine Patientin hat den Papierbogen mit nach Hause genommen, sie bringe ihn wieder wenn sie ihn voll habe...😀»

NEWS

1 KOMMENTAR VON 4125

«Wenn die Physiotherapie abgewertet wird, gefährdet das die Gesundheit der Patienten und den Erfolg von (teuren) Operationen.»

David Mück, im Gesundheitswesen tätig

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«Dank Tarifänderungen nur noch 15 Minuten am Patienten? Obwohl die Physiotherapie kaum für den Anstieg der Kassenprämien verantwortlich ist? Mir entgeht hier die Logik.»

 

Lucio Carlucci, Dr.sc.nat. ETH und Physiotherapeut BSc, Präsident swissOD

ÜBER UNS

Diese Kampagne wurde vom Physiozentrum lanciert. Wir stehen für einen fairen, sinnvollen und nachhaltigen Tarifvertrag ein. Der erste Schritt ist, den Eingriff des Bundesrates zu verhindern.

Die Teilnahme an der Kampagne steht allen offen, wir freuen uns über jede konstruktive Mitteilung: E-Mail

«Seit den letzten Tarifgesprächen sind wir keinen Schritt weiter gekommen. Der neue Vorschlag ist ein Rückschlag

 

Karin Marchetti, Physiotherapeutin FH und COO Physiozentrum.ch AG

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UNSERE ZIELE

  • möglichst viele Stimmen gegen den Eingriff des Bundesrates sammeln

  • die Branche, Politik und Öffentlichkeit informieren

  • den Eingriff des Bundesrates verhindern

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«Der Tarifeingriff vom Bundesrat ist alles andere als durchdacht. Die Physiotherapie ist nicht der Kostentreiber im Gesundheitswesen, sondern hilft längerfristig Kosten einzusparen.»

 

Samuel Weishaupt, Geschäftsführer Physio Plus, dipl. Physiotherapeut FH (BSc)dipl. Sportphysiotherapeut SPT, Osteopath SuisseOsteo, D.O., Dipl. GDK-CDS

SOCIAL MEDIA

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Nutze den Hashtag: #fairephysiotarife

MEDIEN

Berichte zum Thema:

«In den letzten 25 Jahren sind die Anforderungen an die Physiotherapie ständig gestiegen, während die Reallöhne gesunken sind. Mit dem Eingriff des BAG wird es nicht mehr möglich sein, gute Mitarbeitende zu finden und die Qualität in der Therapie zu halten.»

 

Coni Angst-Näf, Praxis-Inhaberin und Physiotherapeutin

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