Kommentare

Weil die Kosten in der gesamten Gesellschaft, gerade die letzten Jahren extrem angestiegen sind, und eine Lohnkürzung den Beruf noch weniger attraktiv macht.

Der Tarif ermöglicht keine kostendeckende Behandlung. Vermehrt auf ambulante Eingriffe zu setzen den betroffenen Patienten aber dann die notwendige Unterstützung zu verweigern, erscheint mir sehr zynisch.
Von Seiten der Krankenkassen kommen auch keine Vorschläge für kostensenkende Massnahmen, z.B. Stärkung von Prophylaxemassnahmen im Bereich von Hüft- und Knieprothesen.

Der Tarif für Physiotherapeuten entspricht schon lange nicht mehr ihrem Wissen, Können und ihrer Verantwortung.

Es schon heute zuwenige physiotherapeutInnen gibt um den hohen Bedarf zu decken!

Ich bin froh, dass ich gute und erfahrene Physios habe ohne lange zu warten.

Ich lehne den einseitigen Eingriff in die Tarifordnung ab, weil die Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten in der Schweiz für ihre unverzichtbare, segensreiche und kompetente Arbeit zum gesundheitlichen Wohl der Bevölkerung eine zeitgemässe Entlöhnung verdienen.

Ich lehne den einseitigen Tarifeingriff ab, weil Physiotherapien je länger je wichtiger werden (klar ersichtlich an den über die Jahre gestiegenen Therapiekosten), vielen Patienten echt helfen und eigentlich die Arztkosten senken.

Wir haben schon lange keine faire Entschädigung für unsere Leistungen gehabt Mit dem neuen System wird es nur noch schlimmer Bitte bleiben Sie fair Herr und Frau Bundesrat und Entschädigung sie uns fair für unsere Dienstleistungen Vielen Dank 🙏

Geht man grundsätzlich immer auf das schwächste Glied? Weiss man überhaupt den Aufwand den Physios treiben für einen jetzt schon mickrigen Tarif?

Ich lehne den einseitigen Tarifeingriff ab, weil er keinesfalls Kosten spart, dort wo es nötig ist sollte mehr Geld ausgegeben werden, um an anderen Orten sparen zu können!

Als selbstständiger Physiotherapeut höre ich auf zu arbeiten, wenn es zu Tarifanpassungen des Bundesrates kommt. Finanziell ist es dann nicht mehr möglich oder attraktiv. Die Patienten sind dann die grössten Verlierer.

Die Tarife für aufwändige Therapie innerhalb 30min ist definitiv gerechtfertigt, wenn msn berücksichtigt wieviele Weiterbildungen (werden nie bezahlt), kognitive Aufwände sowie direkte und indirekte Kosten damit verbunden sind.

Es ist absolut unfair und unverhältnismässig, diese Berufsgattung so zu diskriminieren, obwohl ein sehr aufwendiges medizinisches Studium (mit schlecht entlöhnten Praktika) Voraussetzung ist.
Bei vielen operativen Eingriffen oder Verletzungen ist eine physiotherapeutische Behandlung unverzichtbar und medizinisch nützlich und kostensparend.

PhysiotherapeutInnen verdienen jetzt schon zu wenig im Verhältnis zu ihrer Ausbildung und den hohen Anforderungen bez. Sozialkompetenz und Empathie.

Ich lehne den einseitigen Vorschlag ab, weil an einem Ort gespart wird der nicht wircklich zur Kostensteigerung im Gesundheitswesen beiträgt. Dort wo die hohen Kosten resp. Gewinne entstehen ist dir Lobby stark, wird nicht wirklich hingeschaut.

Weil der Bund sich überall reinmischt um selber Gewinne zu machen!! Und die Befölkerung wie jetzt die Physiotherapeuten und Ihre Patienten müssen darunter leiden

das keine brauchbare Lösung ist, unsere Gesundheitskosten einzudämmen..und wir äusserst wertvolle Arbeit errichten zur Erhaltung unserer Lebensqualität für Menschen, die Physiotherapie benötigen..!

das nicht gut finde weil es immer das Gesund betrifft.

Weil es jetzt schon unterbezahlt ist.

Lieber Prävention (Physio!) statt Operation (=Kosten!!!)