Kommentare

Ich lehne den einseitigen Tarifeingriff ab, weil sich damit die Arbeitssituation der Physios weiter verschlechtert.

Ich lehne den einseitigen Tarifeingriff ab, weil es offensichtlich ist, dass die Krankenkassenkosten weiter steigen werden, wenn bei Therapien wie der Physiotherapie gespart wird, welche zur Vorbeugung, Behandlung und/oder Rehabiliation von Beschwerden vorgesehen sind.

Mit den stagnierenden Löhnen war es jetzt schon schwierig Mitarbeiter zu finden. Wenn die Löhne noch fallen wird das eine Katastrophe geben! Extreme Wartezeiten für Termine und Personalmangel sind vorprogrammiert.

Weil der Physio-Beruf schon jetzt immer unattraktiver wird und es so bald noch viel weniger Physios geben wird!

gute Arbeit fair entlohnt werden sollte. Um das Fachwissen stetig auf dem laufenden zu halten sind Physiotherapeuten darauf angewiesen regelmäßig an Weiterbildungen teil zu nehmen. Die Kosten dafür tragen die Therapeuten im Normalfall großteils selbst. Bei einer geringeren Entlohnung fällt die Möglichkeit zur Weiterbildung für die meisten weg, was im Endeffekt eine Einbusse der Behandlungsqualität mit sich zieht.

Weniger Zeit für Patienten

Der einseitige Tarifvertrag setzt den Rotstift am falschen Ort an und wird langfristig zum Boomerang und zum Kostentreiber für unser Gesundheitswesen.

Inadmissible

Mein Cousin arbeitet in der Branche und er soll einen anständigen Lohn bekommen.

Es gibt ohnehin schon zu wenig Physiotherapeuten und mit weiteren Gesetzen, Restriktionen, Lohnkürzungen ect wird nicht gerade für den Beruf geworben. Der Patient mit verbundener Behandlungsqualität sollte das Wichtigste bleiben!

ich lehne die einseitigen tarifanpassungen gemäss vorstehenden ausführungen ab.

Ich lehne den Tarifeingriff ab weil er nichts bringt

Weil auf dem Buckel der falschen gespart wird.
Die Physiotherapie ist mit ihrem Betätigungsfeld mitentscheidend, wie gut jemand wieder in den Berufsalltag zurückkehren kann. Damit die Qualität der eben so wichtigen Physiotherapie nachhaltig aufrecht erhalten bleiben kann, ist der falsche Weg, ihr per Gesetz unnötige Fesseln anzulegen.
Wenn die Physiotherapie-Praxen finanziell auf gesunden Beinen stehen, können sie mit ihrer Dienstleistung einen nicht zu unterschätuenden Beitrag für die Allgemeinheit beisteuern.

…wir alle von Physioterapeuten und Physiotherapeutinnen profitieren!

Die 7 Bundeszwerge würden besser jeweils ein Fahrrad kaufen und das Geld des Bundesrat-Jets in die Physiotherapie investieren.

Als Geschäftsführer meiner Praxis muss ich bei diesem Vorschlag ernsthaft über Gehaltskürzungen und die Auflösung meiner Praxis nachdenken.
In Zukunft wird es so nur noch weniger und noch unglücklichere Physiotherapeuten geben.

Ich lehne es ab, weil es auf keiner plausiblen und nachweislichen Grundlage geschehen soll.

Ich lehne den einseitigen Tarifvertrag ab, weil die Kosten der Physiotherapie im M Gesundheitswesen lediglich 3,6% ausmachen. Die Verwaltungskosten der Krankenkassen hingegen 5%. Hier sollte man einsparen. Ausserdem tragen Physiotherapien zur Kostensenkung bei, durch Verhinderung von OPs, Übernahme von Patienten bei frühzeitiger Spitalentlassung, Prophylaxe von Spätfolgen und und und!! Physiotherapeuten arbeiten zu einem tieferen Lohn als zum Beispiel Handwerker etc und arbeiten seit Jahrzehnten ohne Lohnerhöhung zu einem Minimaltarif.
Werte Politiker, wer soll sie und ihre Angehörigen in nächster Zukunft behandeln, wenn sie aktiv zur Ausbeutung und somit zum Aussterben eines immens wichtigen Berufszweiges beitragen?????

Das ist eine DIKTATUR und nicht eine DIREKTE DEMOKTATIE!!

Es wird klar am falschen Ort der Hebel angestzt.