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Kommentare

Ich lehne den unfairen Tarifeingriff ab, weil ...

Physios eh schon seit meiner Ausbildung vor 30 Jahren praktisch gleich viel verdienen und mit diesem Beschluss noch weniger erhalten.

Nadine

Stoffel

PhysiotherapeutIn

Ich habe in 40 Jahren 2 Taxpunkt( lies Lohn)-erhöhungen erlebt. Von 0.8 Rappen pro Taxpunkt. Ist das fair?! Welche anderen Arbeitnehmende in anderen Berufsgruppe haben dies so erfahren? Bankangestellte, öffentlicher Dienst, Versicherungsbranche etc.?Niemand, behaupte ich!
So nicht!

Susanne

Zeugin

PhysiotherapeutIn

Die Physiotherapie bringt mir sehr viel! Ich habe dank dieser Therapie immer eine lockere Muskulatur, durch das Dehnen, lockern, der Spastik in beiden Beinen und im rechten Arm.

Ich darf sehr viel durch die Therapie lernen und kann es im Altag wirklich auch sehr gut umsetzen, Griffkraft in den Händen, besseres , stabileres Gehen, an Unterargehstöcken Rollator (Back-Up-Lift.

Warum soll dann die Therapie, speziell bei mir reduziert werden, wenn diese bei mir so wirkungsvoll ist und so

Marie

Binder

PatientIn

Es ist wichtig, dass die Qualität der Physiotherapie aufrecht erhalten werden kann. Denn nur mit guter Physio werden Spätfolgen vermieden, Patienten wieder mobiler und somit auch Kosten eingespart. Man sollte nicht am falschen Ende sparen.

Dominik

Steinacher

PatientIn

Physiotherapie gehört zur absolut notwendigen Grundversorgung und soll dementsprechend vom Gesundheitswesen, der Politik sowie auch der Krankenkassen fair vergütet werden!

Benjamin

Wegenstein

Arzt/Ärztin

Faire Löhne für eine wichtige und Verantwortung tragende Berufgruppe

Andreas

Leuenberger

anderweitig tätig

Ich lehne den einseitigen Tarifeingriff ab, weil es die vorhandenen Probleme kein bisschen behebt sondern nur neue schafft. Es gibt bereits massiv zu wenig Gesundheitspersonal, wenn man das vorhandene Personal noch schlechter bezahlt als bisher, ist die Motivation diesen Beruf zu lernen noch kleiner.

Alexandra

Abegg

PhysiotherapeutIn

Was eigentlich dringend notwendig wäre, ist eine Anpassung des Tarifs nach oben! Seit Jahrzehnten arbeiten Physiotherapeuten schon zum immer gleichen Tarif- während Lebenshaltungskosten und Teuerung ständig steigen. Schon jetzt ist unser Lohn absolut unverhältnismässig tief, wenn man bedenkt, dass Physiotherapie ein 4-jähriger Fachhochschul-Studiengang ist. Mit unserer Arbeit, die von den Klienten sehr geschätzt und gebraucht wird,tragen wir im Gesundheitswesen sogar langfristig zu Kostensenkung bei, indem wir durch unsere Therapie teure Operationen oder Klinikaufenthalte verhindern können! Physiotherapie leistet einen wertvollen Beitrag in der Prävention, bietet "Hilfe zur Selbsthilfe" und unterstützt und berät bei der Umsetzung eines langfristig gesunden Lebenswandels. Immer kürzere Spitalaufenthalte und nicht bewilligte Reha-Aufenthalte könnem durch Physiotherapie kostengünstig aufgefangen werden! Die Einführung der Fallpauschalen hat diese Tendenz verstärkt, so dass natürlich vermehrt Physiotherapie verschrieben wird. Dies ist jedoch nicht die Schuld der Physiotherapeuten und sollte nun nicht zum Nachteil unseres Berufstandes bei Tarifverhandlungen verwendet werden!

Kristina

Bürgin

PhysiotherapeutIn

...weil, der Tarif in den letzten 25 Jahren nie angepasst wurde und bekanntlich alle (Neben-) Kosten gestiegen sind. Physiotherapie gehört zur medizinischen Basisversorgung.

Pierre

Loeb

Arzt/Ärztin

Eine Erhöhung der Tarife dringend notwendig und mehr als gerechtfertigt ist.

Pascal

Troesch

anderweitig tätig

Die Physiotherapeut*innen leisten in vielerlei Hinsicht wichtige Arbeit. Sollen Kosten gesenkt werden, muss bei den Ursachen ansetzt werden - warum die Menschen Physiotherapie brauchen. Bürokratie erhöhen und Umsatz kürzen, würden die Probleme auf Seiten der Patient*innen verschärfen und Physiotherapeut*innen unnötig zusätzlich belasten. Wir müssen endlich Sorge tragen zum Gesundheitswesen und den Arbeitenden im direkten Patient*innenkontakt die Arbeit erleichtern und Wertschätzung entgegenbringen. Denn wir brauchen sie!

Sidonia

Mattmann

PatientIn

Er die Realität der Physiotherapie ignoriert, weil der Bundesrat einmal mehr die Direktbezroffenen nicht anhört und das unfaire Spiel der Krankenkassen mitspielt, weil ich jetzt schon kaum über die Runden komme und bei Annahme dieses Eingriffs meinen geliebten Beruf aufgeben müsste.

Verena

Bensaddik

PhysiotherapeutIn

Ich lehne den Tarifvertrag ab, weil ich eine angemessene Entlöhnung für meine Arbeit erwarte. Die Anforderungen als Physiotherapeutin nehmen stetig zu, beim Lohn tut sich nichts. Seit 25 Jahren gab es in der Physiotherapie keine Tarifanpassung - wer sonst hat in den letzten 25 Jahren nicht nur keine Lohnerhöhung erhalten, sondern einen immer geringer werdenden Reallohn??? Vielleicht die Mitarbeiter der Krankenkassen?? Wenn es statt einer Tarifanpassung nach oben eine Tarifsenkung geben sollte, werde ich nicht länger als Physiotherapeutin arbeiten. Und da bin ich wohl nicht alleine. Uns Physiotherapeut*innen als Ursache für die stetig steigenden Gesundheitskosten hinzustellen, ist ein Witz, da wir gerade mal 3.6 Prozent der gesamten Gesundheitskosten ausmachen. Und unsere Tarife wie gesagt seit 25 Jahren nicht gestiegen sind. Ich liebe meinen Job, aber nicht um jeden Preis.

Sylvie

Hechenberger

PhysiotherapeutIn

Im Jan 2023 Knieprothese gemacht und ohne gute und kompetente arbeit seitens der Physio wären die Heilungskosten viel höher daher entlöhnt sie dementsprechend!!!!!

Rene

Blatter

PatientIn

Es extrem unfair ist und die Versorgung mit Physiotherapie weiter leiden würde

Matthias

Reinhold

PatientIn

...das nicht langfristig haltbar ist .

Christian

Haab

anderweitig tätig

Ich lehne den unfairen Tarifeingriff des Bundesrates ab. Es ist unhaltbar, dass kompetente Fachleute so wenig Anerkennung erhalten und so schlecht entlöhnt werden!

Renate

Müller

anderweitig tätig

Es den Physiotherapeuten schadet

Silvan

Nussbaumer

anderweitig tätig

Wir brauchen engsgierte Physios, ich weiss von was ich spreche, hatte vor 2 Jahren einen schweren Unfall

Gaby

Baumgartner

im Gesundheitswesen tätig

Da so eine qualitative Therapie leider nicht möglich ist

Marco

Lütte

PhysiotherapeutIn

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