Kommentare

die Physiotherapeuten immer noch zu wenig verdienen für Ihr wissen.

… am falschen Ort gespart wird. Physiotherapie richtig eingesetzt, kann Kosten sparen und ist weniger invasiv und mit Folgekosten verbunden, wie viele andere Massnahmen im Gesundheitswesen.

Der Beruf ist äussert anspruchsvoll und unterbezahlt!

Weil mit physio viele Operationen verhindert werden können

Ich lehne den einseitigen Tarifeingriff ab, weil die Physiotherapeutinnen ein langes Studium an einer Fachhochschule hinter sich haben und sehr kompetente Behandlungen ausführen. Die Physiotherapie hat schon manche Operation erspart und trägt so, sehr viel bei, Kosten im Gesundheitswesen zu senken. Die Physiotherapeutinnen brauchen endlich eine Lohnerhöhung !!

die Physiotherapie insgesamt die Gesundheitskosten senkt indem unnötige Operationen verhindert werden, Hilfe zur Selbsthilfe gegeben wird und die Patienten in die Selbstständigkeit zurückgeführt werden.

Laut der ZHAW, welche Physiotherapeuten ausbildet, ist die Nachfrage nach Studienplätzen deutlich zurückgegangen. Wer möchte denn heute einen Bachelor oder Mastersabschluss haben und danach knapp 5000 Franken verdienen? Wollen wir wirklich ähnliches Szenario, das wir schon im Bereich der Pflege haben?
3.6% der gesamten Gesunheitskosten zu kritisieren und gleichzeitig einen administrativen Aufwand der Kassen von 5% zu verharmlosen, ist ein Schlag ins Gesicht jeder hart arbeitenden TherapeutIn.

Tagtäglich sehe ich,
wie sich meine Frau für ihre Patienten aufopfert, und das
trotz dem kargen Lohn mit voller Hingabe. Schade wird dieser Einsatz von der Gesellschaft und vom Bundesrat nicht mehr gewürdigt.

Die Physiotherapeuten arbeiten seit 25 ! Jahren zum gleichen Lohn - ohne jemals einen Teuerungsausgleich oder ähnliche Anpassungen erhalten zu haben. Im Kanton Zug erhält ein Physiotherapeut rund Fr. 105 brutto von den Kostenträgern (und wir haben den 2. höchsten Taxpunktwert für Physio in der Schweiz)… noch weniger verdienen geht nicht.

Er unfair ist

weil ich seit 2004 auf die aufwändige physio angewiesen bin und aus eigener erfahrung die ablehnung unterstütze ! physiotherapetinnen haben ein anständiges einkommen verdient, mit auch bezahlten bürozeiten !

Die Tarife sind seit Jahrzehnten zu tief. Die vorgeschlagenen Anpassungen verschärfen die unbefriedigende Situation für die TherapeutInnen sowohl in qualitativer als auch in finanzieller Hinsicht.

Ich lehne einseitigen Tarif ab.
Weil so Kosten verhindert werden.
Mit teueren Operationen und Medikamenten.

Ich lehne diesen Vorschlag ab, weil es schlussendlich nur mehr administrative Arbeit generiert und nicht zu Einsparungen im Gesundheitswesen.
Die Physiotherapie, und die mir gezeigten Übungen, haben mir geholfen, dass meine Frakturen am Rücken ohne Operation und mit weniger Schmerzen gut heilen.

Ich lehne den einseiten Tarifeingriff ab, weil meine Eltern beide als praktizierende Physiotherapeuten (1 davon selbständig) direkt davon betroffen wären. Ich bin der Ansicht, dass damit bei der falschen Branche gespart wird, da es seit vielen Jahren keine Tariferhöhungen gab.

…..weil die Physiotherapie ein sehr wichtiger Bestandteil des Gesundheitswesens ist !!

Leider dirigiert die Krankenkasse die wie viel man zur Pyso gehen kann. Und nicht der Arzt oder Physiotherapeuten

Wenn schon Tarif 7301 abschaffen und 7311 als Standard, mind. 150.-/stundenansatz, dazu entgeltung für Schreibarbeiten, Arbeiten in abwesenheit des patienten und Abrechnug von jeglichem Material, inkl. Marge von 5% für den Einkaufsaufwand. Gruss oli

Ich lehne den einseitigen Tarifeingriff ab weil eine Physiotherapie oft eine Op überflüssig macht

Dieser Eingriff muss dringend abgelehnt werden. Welche Branche arbeitet seit 20 Jahren zu den gleichen Tarifen ? Genau, die Physiotherapie. Das kann nicht sein!